Klimaerwärmung

Sie ist in aller Munde. Ihre Ursache sei das vermehrte Auftreten von CO2. Wenn das aus dem Klimarat der Vereinten Nationen, dem IPCC (Intergovernmental Penal on Climate Change) verlautet, dann muss es wohl wahr sein.

Wir atmen mit jedem Atemzug CO2 aus. Dann dürfen, wenn man den CO2-Ausstoss verringern will, demnach weniger ... ähm ...   CO2 befindet sich in einem Anteil von 0,04 Volumenprozent in der Luft.

Eine Verbrennung im Ofen lässt Asche zurück, eine Verbrennung von Auto- oder Flugbenzin Abgase. In Luftmessungen sind diese Abgase selbstverständlich nachweisbar. Aber nachgewiesen wird nur, was zuvor gemessen wird, und gemessen wird nur, wo ein Interesse ist am Nachweis eines Stoffes. Es wird also nicht alles in der Luft gemessen, was sich in der Luft befindet. Aluminium, Barium und Strontium sind Stoffe, die sich nicht aus Benzinverbrennungen ergeben, die aber in der Luft gemessen wurden, allerdings nicht von offiziellen staatlichen Stellen. Wenn staatliche Stellen kein Barium in der Luft feststellen, ist dann keines in der Luft?

Die folgenden Bilder verweisen auf Flugzeugabgase, wie sie in dieser Art erst in den letzten Jahren vermehrt zu sehen sind. Flugzeuge in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben noch keine so auffallenden Spuren hinterlassen. Solche auffallenden Kondensstreifen (englisch: contrails) werden zusammengefasst unter dem englischen Begriff "Chemtrails". Informationen, die dazu reichlich im Internet zu finden sind, sind keine Theorien von Verschwörungen, sondern Hinweise auf Verschwörungen, denn offizielle Darstellungen dazu gibt es nicht. Offiziell, das heißt dort, wo die Verantwortung dafür anzusiedeln ist, werden sie geheimgehalten. Geheimes Organisieren von Aktionen, die nicht dem Gemeinwohl dienen, nennt man aber  "Verschwörungen".

Was aber hat es mit dem CO2 auf sich? Wenn man den wahren Übeltäter verschweigen will, dann muss man dem Volk einen angeblichen Übeltäter ersatzweise liefern und der ist das CO2. - Stimmt das oder stimmt das nicht? -

Im Laufe meiner Projektbeobachtungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Wahrheit heutzutage sehr komplex und sehr verborgen ist. Experten gibt es nur in speziellen Sach-, selten in Wahrheitsfragen. Beweise werden vorgeschoben oder abgewiesen. Die Wahrheit zu finden ist heutzutage aufwendig und selten bequem. Aber es muss möglich sein, zu dem, was in der Welt stattfindet, eine deckungsgleiche Aussage in verständlicher Sprache zu formulieren. Wo dies geschieht, ist die Aussage wahr. Eine komplexe Welt kann nicht in einem einzigen Satz erfasst werden. Deshalb gibt es auch nicht eine einzige Wahrheit. Sie kann nur stückweise gefunden werden. Aber wer sich auf den Weg macht, wird sie auch finden. Und die Wahrheit wird ihn frei machen.

 

Fotos: Elisabeth Winterer